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Herzlich Willkommen

[31.08.2009]

... in der Griene

So jedenfalls wird Liebengrün hier in der Region genannt (Es soll ja Leute geben, die das noch nicht wissen ;-). An dieser Stelle möchte ich mich als Urheber der Seite erstmals an Euch wenden, nachdem die Seite in der ersten Entwurfsphase so einige Zeit vor sich hingedümpelt ist. Mit "Euch" meine ich sowohl die eingeborenen - und somit echten - Griener Schildbürger, die Zugezogenen (zu denen ich selbst gehöre), aber natürlich und vor allem auch die Gäste von Liebengrün. Diese Seite soll künftig für jeden etwas bereitsstellen.

Das fängt bei ganz simplen Zahlen und Fakten zum Ort an, damit jeder bisher Orientierungslose auch weiß, wo er sich überhaupt gerade herumtreibt. Dann gibt es bereits eine Firmensuche, wo sich ortsansässige Unternehmen (natürlich kostenlos) eintragen lassen können (um dann von potentiellen Kunden gefunden zu werden). Ebenso mittlerweile fertiggestellt ist eine Galerie. Hier kann jeder registrierte Besucher Fotos veröffentlichen und kommentieren.

Wer sich einmal genauer umschaut wird aber auch feststellen, dass noch lange nicht alles fertig ist. So entsteht gerade ein Gastgeberverzeichnis, damit Besucher künftig nicht nur zu Tagesvistiten kommen und dann wieder heimfahren müssen, sondern auch einmal ein Bett zum Übernachten finden.

Obwohl wir hier zwar in einer wunderschönen Gegend leben, gibt es natürlich auch immer mal wieder Grund zum ärgern. Da ich selbst passionierter Radfahrer bin, fallen mir bei bei meinen Touren durch unsere herrliche Landschaft ab und zu Ecken auf, die - sagen wir mal vorsichtig - nicht so erfreulich sind. Da ich überzeugt bin, dass es mir nicht alleine so geht, ist mir die Idee gekommen, eine Art Meckerecke einzurichten. Das Meckern soll dabei natürlich nicht zum Selbstzweck verkommen, sondern vor allem zum Nachdenken darüber anregen, wie man bestimmte Probleme in den Griff bekommt. Den Verantwortlichen soll einerseits der Blick für ihr Handeln geöffnet werden, andererseits sollen aber auch sie die Möglichkeit bekommen, ihre Sicht der Dinge klar zu legen. Die Hauptsache ist, keiner ist gezwungen, seinen Ärger in sich hineinzufressen. Im Dialog besteht die Chance, Probleme zu lösen. Richtig konstruktiv wird es dann, wenn die Meckerer auch gleich (realistische) Lösungen anbieten können. Vielleicht ergeben sich daraus Synergien, an die vorher keiner gedacht hat. Ziel sollte immer sein, unseren Gästen und uns selbst etwas Gutes zu tun.

Euer Jan Nichterlein